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Wolfgang Lindorfer,

Unternehmensgründer und Kommunikationsexperte.

Ursprünglich Techniker mit HTL Ausbildung, wechselt nach Jahren im Anlagenbau auf die Seite der Projektplanung und Bürgerbeteiligung.

Studium der Kommunikationswirtschaft an der FH Wien - berufsbegleitend.

Texter, Kundenberater und Fotograf.


Wie es zum Namen LINWOL kam..

Herbst 1982:

ein junger Student beginnt in Linz mit dem Studium der Informatik.

Es ist nebelig und die Umgebung einer Universität ist neu und ungewohnt. Aber der Student ist fasziniert von den Computern.

Und wenn wir im Jahr 1982 von Computern sprechen, geht es um richtige Geräte. Riesige Kästen mit Magnetbändern, die sich ständig drehen, stehen in klimatisierten Räumen, die für Studenten völlig tabu sind. Kontakt mit den Undingern nimmt der Student über Terminals auf.

Nachdem die PL1 Diskette mit dem Zentralcomputer gesprochen hatte, war warten angesagt. Denn das Computerzentrum war eine Black Box im tiefsten Sinne. Nach Wartezeiten von rund 3 Stunden erschien auf der Ausgabeseite meist kein Ergebnis sondern mindesten 10 Seiten Fehlermeldungen. Ja, ja 1982 eben.

Übrigens, damit die Studenten ihre Ausdrucke finden konnten, waren diese alphabetisch geordnet abgelegt. Jeweils drei Buchstaben des Nachnamens und des Vornamens. LINWOL eben.

 


einiges für's Auge